Betriebliche Altersvorsorgen im Vergleich


Welche BAV für Dich Sinn macht

Wissen to go:

  • Betriebliche Altersvorsorge (bAV) bezeichnet die finanziellen Leistungen, die Arbeitgeber:innen an Arbeitnehmer:innen für die Altersvorsorge, für Hinterbliebene im Todesfall oder für die Invalidität bei Arbeitsunfähigkeit gewährt.
  • Grundsätzlich haben alle Arbeitnehmer:innen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sind, Anspruch darauf, dass ein Teil ihres Gehalts in die betriebliche Altersvorsorge eingezahlt wird.
  • Es gibt sechs Formen der betrieblichen Altersvorsorge: Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse, Direktzusage und Sozialpartnermodell.
Du hast wahrscheinlich schon von der betrieblichen Altersvorsorge gehört. Vielleicht zahlst Du bereits eine solche Form der Altersvorsorge. Aber hast Du Dir die betriebliche Altersvorsorge schon einmal genauer angesehen? Weißt Du genau, was sie beinhaltet, welche Vor- und Nachteile sie hat? Heute beantworten wir alle diese Fragen für Dich.

Wir wissen bereits, dass es notwendig ist, sich auf den Ruhestand vorzubereiten und sich nicht nur auf die staatliche Rente zu verlassen. Das heißt aber nicht, dass die bAV die beste Option für Dich ist. Wenn Du einen besseren Überblick über Deine Optionen für den Ruhestand bekommen möchtest, lies unseren Artikel Rente & Altersvorsorge. Und jetzt, los geht’s!


Was ist die betriebliche Altersvorsorge?

Betriebliche Altersvorsorge (bAV) bezeichnet die finanziellen Leistungen, die Arbeitgeber:innen an Arbeitnehmer:innen für die Altersvorsorge, für Hinterbliebene im Todesfall oder für die Invalidität bei Arbeitsunfähigkeit gewährt.

Aufgrund der Kürzung der Zahlungen der gesetzlichen Rentenversicherung gewinnt die betriebliche Altersvorsorge zunehmend an Bedeutung, da sie dazu beiträgt, die mit dieser Kürzung verbundenen Einbußen im wirtschaftlichen Niveau der Rentner:innen auszugleichen. Da diese Form der Altersvorsorge direkt an die Arbeitgeber:innen gebunden ist, ist es auch zu einem Instrument geworden, um Arbeitnehmer:innen für Unternehmen zu gewinnen und zu binden.

Deshalb gibt es in der betrieblichen Altersvorsorge immer einen Kompromiss zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. In diesen Fällen sind die Arbeitgeber:innen die Versicherungsnehmende und die Arbeitnehmer:innen die Versicherte. Das bedeutet, dass die Arbeitgeber:innen diejenige sind, die die Versicherungsgesellschaft bezahlen, während die Arbeitnehmer:innen diejenige sind, die vom Versicherungsschutz profitieren.

Aber das ist noch nicht alles. Die betriebliche Altersvorsorge bietet nicht nur eine zusätzliche Altersvorsorge und eine umfassende Absicherung gegen verschiedene Risiken, sondern die Arbeitnehmer:innen profitieren auch von erheblichen Steuervorteilen. Für die Arbeitgeber:innen ist diese Form der Altersvorsorge eine indirekte Möglichkeit, Mitarbeiter:innen zu binden und Lohnnebenkosten zu sparen.
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Was ist Entgeltumwandlung?

Wenn Du schon einmal von betrieblicher Altersvorsorge gehört hast, ist Dir der Begriff Entgeltumwandlung wahrscheinlich vertraut. Aber was genau bedeutet er?

Seit 2002 haben Arbeitnehmer:innen das Recht, einen Teil ihres Bruttogehalts in einen Vertrag zur betrieblichen Altersvorsorge einzuzahlen. Dies wird als Entgeltumwandlung bezeichnet. Wenn die Arbeitnehmer:innen an dieser Form der Altersvorsorge interessiert sind, müssen die Arbeitgeber:innen auf Wunsch einen solchen Vertrag anbieten. In der Regel übertragen die Arbeitgeber:innen die Verantwortung für die Anlage des Vermögens an eine Versicherungsgesellschaft.

Ob sich eine betriebliche Altersvorsorge lohnt, hängt letztlich davon ab, was genau die Arbeitgeber:innen anbieten und zu welchen Bedingungen – und vor allem davon, wie viel die Arbeitgeber:innen zur Finanzierung der Beiträge beitragen. Auch die Karrierepläne der Arbeitnehmer:innen spielen eine wichtige Rolle.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in die betriebliche Altersvorsorge einzuzahlen. Die arbeitnehmerfreundlichste Lösung ist, dass die Arbeitgeber:innen die betriebliche Altersvorsorge allein finanzieren. Da sich das aber nicht jeder leisten kann, gibt es auch die Möglichkeit, dass die Arbeitnehmer:innen selbst aktiv werden. In diesem Fall zahlen sie einen Teil ihres Bruttolohns in eine betriebliche Altersvorsorge ein, sparen so die Lohnsteuer und die Sozialversicherungsbeiträge und bauen eine zusätzliche Rente auf. Arbeitnehmer:innen haben das Recht, ein Entgelt von bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung durch die Arbeitgeber:innen in einen Anspruch auf Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge umwandeln zu lassen.

Wer hat Anspruch auf bAV?

Grundsätzlich haben alle Arbeitnehmer:innen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sind, Anspruch darauf, dass ein Teil ihres Gehalts in die betriebliche Altersvorsorge eingezahlt wird. Anspruch auf bAV haben also: Festangestellte, Teilzeitbeschäftigte, geringfügig Beschäftigte, Auszubildende und Beschäftigte mit einem befristeten Arbeitsvertrag. Ein Anspruch auf bAV besteht jedoch nur, wenn der oder die Arbeitnehmer:in selbst zur Entgeltumwandlung beiträgt. In diesem Fall ist der oder die Arbeitgeber:in verpflichtet, einen zusätzlichen Zuschuss zu leisten.

Diese Art der betrieblichen Altersvorsorge ist für Geringverdiener:innen sehr interessant, weil sie seit 2018 mit der Grundsicherung kompatibel ist. Genauer gesagt können sie 30 % der Renten, die 100 Euro übersteigen, und insgesamt nicht mehr als 200 Euro behalten. Wer also eine niedrige Rente erwartet, kann über die betriebliche Altersvorsorge zusätzlich vorsorgen.

Generell gilt: Unabhängig von der Höhe Deines Einkommens brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, wenn Dein oder Deine Arbeitgeber.in aktiv und bereitwillig an diesem Versorgungssystem teilnimmt, denn die Rente wäre wie ein Geschenk des Unternehmens. Es stimmt zwar, dass Du auf die Rente später Einkommensteuer zahlen musst. Aber es lohnt sich, denn Du würdest eine Rente erhalten, ohne dass Du persönliche Beiträge geleistet hast. Falls Dein:e Arbeitgeber:in nicht zu dieser Gruppe gehört und Du einen Teil Deines Gehalts einzahlen musst, um die Leistung zu erhalten, solltest Du den Vorgang im Detail anschauen und das Kleingedruckte lesen, bevor Du Dich entscheidest, ob das etwas für Dich ist oder nicht.

Diese Form der Altersvorsorge hat einen kleinen Haken: Du kannst sie später nur erhalten, wenn Du dem Unternehmen gegenüber eine gewisse Loyalität gezeigt hast. Seit Anfang 2018 und dank der EU-Mobilitätsrichtlinie ist der Anspruch auf eine Betriebsrente für Arbeitnehmer:innen gefestigt, wenn sie mindestens drei Jahre im Unternehmen waren und bei einem Unternehmenswechsel 21 Jahre alt sind. Außerdem ist die Rente im Falle der Insolvenz der Arbeitgeber:innen normalerweise durch den sogenannten Pensionssicherungsverein (PSV) geschützt. In der Praxis würde der PSV die Renten übernehmen, auf die Du für Deine früheren Jahre im Unternehmen Anspruch hast. Der PSV wird durch die Beiträge aller Unternehmen finanziert, die Pensionszusagen für ihre Beschäftigten haben.

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Formen der bAV

Die betriebliche Altersvorsorge sieht sechs verschiedene Formen vor, je nachdem, welche Organisationsform sie nutzen. Hier findest Du einen Überblick über jede Form, sodass Du herausfinden kannst, welche Form der bAV für Deine Situation am besten geeignet ist. Ready? Let’s go!

Direktversicherung

Einer der Organisationsformen der betrieblichen Altersvorsorge ist die Direktversicherung. Sie zeichnet sich durch eine Versicherung aus, die Arbeitgeber:innen als Versicherungsnehmende für die Arbeitnehmer:innen als Versicherten abschließt. Dies ist die gängigste Methode, da sie einfach und für alle Arten von Unternehmen geeignet ist, auch für kleine Unternehmen mit nur wenigen Beschäftigten.
Bei der Direktversicherung schließt der oder die Arbeitgeber:in eine Lebens- oder Rentenversicherung über eine Versicherungsgesellschaft ab und wählt den Tarif, der ihm oder ihr am besten passt. Jeden Monat wird Geld in diese Versicherung eingezahlt, entweder durch den oder die Arbeitnehmer:in als Entgeltumwandlung, durch den oder die Arbeitgeber:in oder durch beide zusammen. Im Versicherungsvertrag kann festgelegt werden, ob der oder die Arbeitnehmer:in das angesparte Geld als Rente oder als Einmalzahlung erhält.
Arbeitnehmer:innen, die Entgeltumwandlung in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen, profitieren von staatlichen Zuschüssen, da auf den eingezahlten Betrag keine Steuern oder Sozialabgaben gezahlt werden. Außerdem müssen die Arbeitgeber:innen ab 2022 15 Prozent zur bAV für ihre Beschäftigten beitragen, wenn sie selbst den entsprechenden Betrag einzahlen. Bei Eintritt in den Ruhestand erhalten Arbeitnehmer:innen eine Rente, deren Höhe sich nach den von ihm oder ihr und seinem oder seiner Arbeitgeber:in geleisteten Beiträgen richtet (Höhe, Dauer und Zinssatz dieser Beiträge).

Pensionskasse

Andere Formen der Organisation von betrieblicher Altersvorsorge sind die Pensionskassen. Das sind rechtlich unabhängige Organisationen für die betriebliche Altersversorgung. Diese Organisationen können von einzelnen Unternehmen, einer Gruppe von Unternehmen derselben Branche oder von Versicherern gegründet werden und sind in der Regel Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaGs) oder Aktiengesellschaften (AGs). Ihre Funktionsweise ist in praktischer, rechtlicher und steuerlicher Hinsicht dieselbe wie die der Direktversicherung.
Als im Jahr 2002 festgelegt wurde, dass Arbeitnehmer:innen durch Entgeltumwandlung für ihre Rente sparen könnten, mussten die Versicherungsunternehmen zu diesem Zweck eine rechtlich eigenständige Einheit gründen. In der Zeit bis zur Einführung der Direktversicherung in ihrer heutigen Form wurden zahlreiche Pensionskassen gegründet, da sie die einzige Möglichkeit zur Umsetzung der Entgeltumwandlung waren. Heute sind die meisten von ihnen durch die Direktversicherung ersetzt worden, da es für die Versicherer praktischer ist, das Geld der Versicherten in ihre globale Kasse und nicht in eine separate Einrichtung fließen zu lassen.
Obwohl es nicht mehr so viele Pensionskassen gibt und sie nur noch selten neue Kund:innen aufnehmen, sind sie für Kund:innen, die bereits versichert sind, sehr profitabel, da ihre Verträge oft höhere Garantiezinsen haben als Direktversicherungen. Allerdings lohnt sich diese Form nur, wenn diese Zinssätze auch wirklich erreicht werden können.

Pensionsfonds

Pensionsfonds sind eine weitere Form der betrieblichen Altersvorsorge, die ähnlich wie die Direktversicherung funktioniert. Sie werden in der Regel von großen Unternehmen oder Versicherungsgesellschaften eingerichtet, damit sich die Arbeitgeber:innen nicht selbst um die Anlage des Geldes kümmern muss, wie es zum Beispiel bei Direktzusagen der Fall ist, sondern diese Aufgabe wird von der Pensionsfonds übernimmt.
Pensionsfonds funktionieren folgendermaßen: Die von Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen gezahlten Beiträge werden am Kapitalmarkt angelegt, und die eingesparten Beiträge werden dann zusammen mit den erwirtschafteten Überschüssen als Rente an die Arbeitnehmer:innen ausgezahlt. Die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung wird in der Regel über Pensionsfonds verwaltet. Obwohl es auch möglich ist, dass die Beschäftigten durch Entgeltumwandlung in den Fonds einzahlen, ist dies in der Praxis selten der Fall.
Neben der Direktversicherung und der Pensionskasse gehören Pensionsfonds zu den versicherungsbasierten Durchführungswegen. Sie beruhen oft auf denselben Produkten. Allerdings unterliegen Pensionspläne, die über Pensionsfonds eingerichtet werden, im Gegensatz zur Direktversicherung oder Pensionskasse der Insolvenzsicherung nach den Bestimmungen des Betriebsrentengesetzes.

Unterstützungskasse

Unterstützungskassen sind unabhängige Versorgungseinrichtungen, die zum Zweck der betrieblichen Altersversorgung gegründet wurden. Es gibt sie in einer Vielzahl von Unternehmen und in vielen verschiedenen Formen. In Form einer Unterstützungskasse ist es möglich, höhere Deckungssummen zu finanzieren als z. B. bei einer Direktversicherung oder mit Pensionsfonds. Der große Vorteil von Unterstützungskassen ist, dass sie ihr Kapital frei anlegen können, da sie nicht der Aufsicht der Versicherer unterliegen. So können die Unternehmen an der Gestaltung der Kapitalanlage mitwirken.
Es gibt verschiedene Arten, wie die pauschaldotierte Unterstützungskasse oder die rückgedeckte Unterstützungskasse. Die pauschaldotierte Unterstützungskasse basiert auf einem System, bei dem die Beschäftigten indirekt am Unternehmen beteiligt sind. Zur Absicherung sind die Arbeitgeber:innen verpflichtet, Beiträge an den Pensionssicherungsverein der deutschen Wirtschaft zu leisten, damit das Leistungsversprechen an die Arbeitnehmer:innen auch bei einer Insolvenz des Unternehmens eingehalten werden kann. Auf der anderen Seite gibt es die rückgedeckte Unterstützungskasse, bei der die Pensionsverpflichtungen ganz oder teilweise auf einen Versicherer ausgelagert werden. In diesem Fall zahlt der/die Arbeitgeber:in Beiträge an die Unterstützungskasse, die ihrerseits einen Vertrag mit einem Rentenversicherer abschließt, um den Arbeitnehmer:innen zu versichern, und die Unterstützungskasse zahlt die Rente. Dies bietet den Unternehmen mehr Sicherheit.

Direktzusage

Die Direktzusage ist eine Form der betrieblichen Altersvorsorge, die typischerweise in großen Unternehmen angewendet wird. Das Unternehmen gibt seinen Mitarbeiter:innen eine direkte Pensionszusage und kann frei entscheiden, wie das Geld investiert wird, d.h. der oder die Arbeitgeber:in ist selbst für die Anlage der Pensionsfonds seiner Beschäftigten verantwortlich.
Durch die Flexibilität der Anlage ist es möglich, höhere Renditen zu erzielen als bei anderen Formen der betrieblichen Altersvorsorge. Wenn ein Versicherer beteiligt ist, geschieht dies als Rückversicherer für das Unternehmen. Diese Form wird oft als eine ausschließlich von der oder dem Arbeitgeber:in finanzierte Variante genutzt, aber alle Optionen sind offen. So kann der oder die Arbeitnehmer:in auch allein Beiträge leisten, oder der oder die Arbeitgeber:in bezuschusst die Beiträge der Arbeitnehmer:innen.

Sozialpartnermodell

Das Sozialpartnermodell wurde 2018 für das Betriebsrentenstärkungsgesetz geschaffen und wird in der Praxis noch nicht angewendet. Mit diesem Gesetz soll die betriebliche Altersversorgung in Unternehmen gestärkt und in kleinen und mittleren Unternehmen verallgemeinert werden, um sie für diese Arbeitgeber:innen attraktiver zu machen. Konkret geht es darum, dass Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände die betriebliche Altersvorsorge gemeinsam regeln und in Tarifverträgen verankern.
Die große Besonderheit des Modells der Sozialpartner ist, dass die Arbeitgeber:innen hier, anders als bei allen anderen Formen der betrieblichen Altersversorgung, nur eine reine Beitragszusage abgeben müssen. Das bedeutet, dass sie sich verpflichten, jeden Monat einen bestimmten Betrag an Rentenbeiträgen zu zahlen, und sobald sie das getan haben, sind sie von der Haftung befreit, während bei den anderen Durchführungswegen letztlich immer der oder die Arbeitgeber:in dafür verantwortlich ist, dass die Beschäftigten ihre Rente erhalten.

Wann lohnt sich die betriebliche Altersvorsorge?

Wie immer ist die Antwort auf diese Frage eine Sache der Perspektive. Je nach Deiner Beschäftigungssituation, der Situation Deines Unternehmens und Deinen zukünftigen Arbeitsplänen kann sich die betriebliche Altersvorsorge für Dich lohnen oder nicht. Es gibt jedoch zwei Fälle, in denen die betriebliche Altersvorsorge ganz klar eine gute Option ist: wenn Dein Unternehmen Deine betriebliche Altersversorgung selbst finanziert und wenn Du Geringverdiener:in bist. In allen anderen Fällen solltest Du die Vorteile und Nachteile dieser Form der Altersvorsorge sorgfältig analysieren und sie mit anderen Produkten auf dem Markt vergleichen.
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Disclaimer

Von den Autorinnen erwähnte Aktien, ETFs und Fonds sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und Veranschaulichung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Sollten die LeserInnen sich die angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich.
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